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Die Kinesiologie beschäftigt sich mit Schmerz = Stress und Angst vor Schmerz, was zu ständigen Beeinträchtigungen in unserem täglichen Leben, Beziehungen und im Berufsleben führt. Die Angst, dass weitere Aktivitäten nur noch weitere Schmerzen = Stress mit ich bringen, macht unwillig mehr zu tun. Das Bestreben hat sich von „Verbesserung“ zu „nicht noch weiterer Verschlechterung“ verlagert. Eine Aktivität nach der anderen bleibt auf der Strecke. Die Angst wieder verletzt zu werden, Ängste, die bis zum Erstarren führen können, schränken das Leben und den Erfolg ein. Der Mensch folgt unbewussten Mustern, die wiederum in bestimmte immer wiederkehrende Verhaltensmuster und Stress führen.

Um solche sich verselbständigte Verhaltensmuster zu erkennen, benutzt man den „Kinesiologischen Muskeltest“ als Kommunikations- und Feedbackmittel. Ein starker Indikatormuskel, in der Regel ein Armmuskel, zeigt an, dass das Körpersystem frei von Stress ist. Ein abgeschalteter, schwacher Indikatormuskel zeigt an, dass im System Stress vorliegt. So ist es möglich, durch gezieltes Fragen sehr schnell an die Ursachen des vorher bestimmten Themas zu kommen und die geeignete Balance zu finden.

 
     
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